Physiotherapeutische Behandlungstechniken

in unse­rer Praxis

 

Erle­ben Sie was es heißt, eine fun­dier­te Behand­lung zu erfah­ren, denn Phy­sio­the­ra­pie und Reha­bi­li­ta­ti­on bedeu­ten uns mehr als die Stan­dard­be­hand­lung Ihrer Beschwer­den. Die per­sön­li­che Betreu­ung unse­rer Pati­en­ten und ein ehr­li­ches Inter­es­se an Ihrer Gene­sung ste­hen bei uns im Vor­der­grund.
Grund­la­ge dafür ist eine genaue Befund­er­he­bung, der dar­aus resul­tie­ren­den genau­en Dia­gno­se und lösungs- und erfolgs­ori­en­tier­ten Behandlung.

Phy­sio­the­ra­pieosteo­pa­thi­sche Techniken
Krankengymnastik (KG)

Krankengymnastik (KG)

Allgemeine Krankengymnastik

In der Kran­ken­gym­nas­tik wer­den durch geziel­te Übun­gen Leis­tungs­stei­ge­run­gen des Mus­kel-Ske­lett­sys­tems und des Herz – Kreis­lauf­funk­ti­on erreicht. Die Kran­ken­gym­nas­tik behan­delt mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen und deren mög­li­che Fol­ge­schä­den, wie Fehl­hal­tung, Schmerz­syn­dro­me, etc.
Ein zu Beginn erstell­ter aus­führ­li­cher Befund führt zu einem indi­vi­du­el­len Übungs­pro­gramm.
Das Ziel der Kran­ken­gym­nas­tik ist lang­fris­tig eine Umschu­lung unöko­no­mi­scher Bewe­gungs­ab­läu­fe. Dies geschieht durch Erar­bei­tung eines Selbst­übungs­pro­gram­mes gemein­sam mit dem Patienten.

Gruppengymnastik – Parkinson, (KG – Gruppe)

In der Grup­pe üben 6 – 12 Teil­neh­mer unter Anlei­tung eines Phy­sio­the­ra­peu­ten die Ele­men­te: Gelenk­be­weg­lich­keit, Mus­kel­kräf­ti­gung und ‑deh­nung, Koor­di­na­ti­on, Gleich­ge­wicht etc.
Wir bie­ten an: Par­kin­son­grup­pe sowie Senio­ren­grup­pe in der Resi­denz „Hei­lig Geist Park“

Atemtherapie (AT)

Atmen ist ein lebens­not­wen­di­ger Vor­gang, den wir uns bewuss­ter machen soll­ten. Durch die Atem­the­ra­pie ler­nen wir das Atmen rich­tig wahr­zu­neh­men. Dadurch ent­span­nen wir unse­re Mus­ku­la­tur und erlan­gen ein inne­res Gleich­ge­wicht. Wenn Nar­ben­zü­ge, ver­kürz­te Mus­ku­la­tur oder Hal­tungs­in­suf­fi­zi­en­zen die Rip­pen­be­weg­lich­keit bzw. das Lun­gen­vo­lu­men ein­engen, wen­det man geziel­te Tech­ni­ken an, um die Durch­blu­tung und Belüf­tung der ein­zel­nen Lun­gen­ab­schnit­te zu optimieren.

Beckenbodengymnastik

Die­se spe­zi­el­le Kran­ken­gym­nas­tik för­dert die Wahr­neh­mung der Kör­per­mit­te und trägt dazu bei
die Len­den­wir­bel – Becken – Regi­on zu sta­bi­li­sie­ren. Der Becken­bo­den ist eine der gro­ßen Mus­kel­grup­pen des Kör­pers, die den auf­rech­ten Gang ermög­li­chen. Mit der Becken­bo­den­gym­nas­tik wird die kör­per­ei­ge­ne Wahr­neh­mung geschult. Dies und die Kräf­ti­gung der Becken­bo­den­mus­ku­la­tur in sei­ner Ver­net­zung mit Bauch‑, Rücken- und Hüft­ge­lenks­mus­ku­la­tur erleich­tert Bewe­gun­gen im Beruf und Alltag.

Krankengymnastik (KG)

Krankengymnastik (KG)

Allgemeine Krankengymnastik

In der Kran­ken­gym­nas­tik wer­den durch geziel­te Übun­gen Leis­tungs­stei­ge­run­gen des Mus­kel-Ske­lett­sys­tems und des Herz – Kreis­lauf­funk­ti­on erreicht. Die Kran­ken­gym­nas­tik behan­delt mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen und deren mög­li­che Fol­ge­schä­den, wie Fehl­hal­tung, Schmerz­syn­dro­me, etc.
Ein zu Beginn erstell­ter aus­führ­li­cher Befund führt zu einem indi­vi­du­el­len Übungs­pro­gramm.
Das Ziel der Kran­ken­gym­nas­tik ist lang­fris­tig eine Umschu­lung unöko­no­mi­scher Bewe­gungs­ab­läu­fe. Dies geschieht durch Erar­bei­tung eines Selbst­übungs­pro­gram­mes gemein­sam mit dem Patienten.

Gruppengymnastik – Parkinson, (KG – Gruppe)

In der Grup­pe üben 6 – 12 Teil­neh­mer unter Anlei­tung eines Phy­sio­the­ra­peu­ten die Ele­men­te: Gelenk­be­weg­lich­keit, Mus­kel­kräf­ti­gung und ‑deh­nung, Koor­di­na­ti­on, Gleich­ge­wicht etc.
Wir bie­ten an: Par­kin­son­grup­pe sowie Senio­ren­grup­pe in der Resi­denz „Hei­lig Geist Park“

Atemtherapie (AT)

Atmen ist ein lebens­not­wen­di­ger Vor­gang, den wir uns bewuss­ter machen soll­ten. Durch die Atem­the­ra­pie ler­nen wir das Atmen rich­tig wahr­zu­neh­men. Dadurch ent­span­nen wir unse­re Mus­ku­la­tur und erlan­gen ein inne­res Gleich­ge­wicht. Wenn Nar­ben­zü­ge, ver­kürz­te Mus­ku­la­tur oder Hal­tungs­in­suf­fi­zi­en­zen die Rip­pen­be­weg­lich­keit bzw. das Lun­gen­vo­lu­men ein­engen, wen­det man geziel­te Tech­ni­ken an, um die Durch­blu­tung und Belüf­tung der ein­zel­nen Lun­gen­ab­schnit­te zu optimieren.

Beckenbodengymnastik

Die­se spe­zi­el­le Kran­ken­gym­nas­tik för­dert die Wahr­neh­mung der Kör­per­mit­te und trägt dazu bei
die Len­den­wir­bel – Becken – Regi­on zu sta­bi­li­sie­ren. Der Becken­bo­den ist eine der gro­ßen Mus­kel­grup­pen des Kör­pers, die den auf­rech­ten Gang ermög­li­chen. Mit der Becken­bo­den­gym­nas­tik wird die kör­per­ei­ge­ne Wahr­neh­mung geschult. Dies und die Kräf­ti­gung der Becken­bo­den­mus­ku­la­tur in sei­ner Ver­net­zung mit Bauch‑, Rücken- und Hüft­ge­lenks­mus­ku­la­tur erleich­tert Bewe­gun­gen im Beruf und Alltag.

Manuelle Therapie (MT)
Manuelle Therapie (MT)

Manuelle Therapie (MT)

Die manu­el­le The­ra­pie wird von einem The­ra­peu­ten durch­ge­führt, der in die­ser spe­zi­el­len Behand­lungs­tech­nik zusätz­lich qua­li­fi­ziert ist. Die Manu­el­le The­ra­pie befasst sich mit rever­si­blen Funk­ti­ons­stö­run­gen am Hal­tungs und Bewe­gungs­ap­pa­rat, die als Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen wahr­ge­nom­men wer­den kön­nen. Am häu­figs­ten tritt die Stö­rung mit einem Ver­lust des Gelenk­spiels auf (Blo­ckie­rung).
In der manu­el­len The­ra­pie wer­den Weich­teil­tech­ni­ken (z.B. Mas­sa­ge), mus­ku­lä­re Tech­ni­ken (Deh­nun­gen, Quer­frik­tio­nen), Mobi­li­sie­run­gen an Gelen­ken und der Wir­bel­säu­le sowie Mani­pu­la­ti­on unter­schie­den, wobei nur der Arzt mani­pu­lie­ren darf.
Die Hand des The­ra­peu­ten wirkt gezielt und dosiert mecha­nisch auf das gestör­te Gelenk. Die Durch­füh­rung der Manu­el­len The­ra­pie min­dert oder besei­tigt die Gelenk­sper­re nach­weis­lich.
Der Schmerz ist das Haupt­sym­ptom der wie­der­her­stell­ba­ren Bewe­gungs­stö­rung, der beim Errei­chen des vol­len Bewe­gungs­um­fan­ges redu­ziert wird.
Die manu­el­le The­ra­pie wird von einem The­ra­peu­ten durch­ge­führt, der in die­ser spe­zi­el­len Behand­lungs­tech­nik zusätz­lich qua­li­fi­ziert ist.

Extension- / Traktionstherapie

Extension- / Traktionstherapie

Die Trak­tio­nen / Exten­sio­nen errei­chen manu­ell und / oder mit dem The­ra­pie Mas­ter ihre opti­ma­le Wirkung.

Schlingentisch—Therapie Master

Die Schlin­gen­tisch­the­ra­pie nutzt das Prin­zip des leich­te­ren Bewe­gens durch Auf­he­bung der Eigen­schwe­re. Das Becken, die Bei­ne und Arme oder der Kopf wer­den mit Seil­sch­lin­gen auf­ge­hängt. In die­ser ent­las­ten­den Posi­ti­on kön­nen Gelen­ke schmerz­frei mobi­li­siert wer­den. Dies beübt phy­sio­lo­gi­sche Bewe­gungs­ab­läu­fe. Durch klei­ne Ver­än­de­run­gen an der Auf­hän­gung kann schritt­wei­se die Belas­tung gestei­gert wer­den. Zum geziel­ten Mus­kel­auf­bau ist eine dosier­te Belas­tungs­stei­ge­rung bis hin zum Arbei­ten gegen Wider­stand mög­lich. Wir ver­wen­den in unse­rer Pra­xis zur Schlin­gen­tisch­the­ra­pie den Nor­we­gi­schen-The­ra­pie Master.

Extension- / Traktionstherapie

Extension- / Traktionstherapie

Die Trak­tio­nen / Exten­sio­nen errei­chen manu­ell und / oder mit dem The­ra­pie Mas­ter ihre opti­ma­le Wirkung.

Schlingentisch—Therapie Master

Die Schlin­gen­tisch­the­ra­pie nutzt das Prin­zip des leich­te­ren Bewe­gens durch Auf­he­bung der Eigen­schwe­re. Das Becken, die Bei­ne und Arme oder der Kopf wer­den mit Seil­sch­lin­gen auf­ge­hängt. In die­ser ent­las­ten­den Posi­ti­on kön­nen Gelen­ke schmerz­frei mobi­li­siert wer­den. Dies beübt phy­sio­lo­gi­sche Bewe­gungs­ab­läu­fe. Durch klei­ne Ver­än­de­run­gen an der Auf­hän­gung kann schritt­wei­se die Belas­tung gestei­gert wer­den. Zum geziel­ten Mus­kel­auf­bau ist eine dosier­te Belas­tungs­stei­ge­rung bis hin zum Arbei­ten gegen Wider­stand mög­lich. Wir ver­wen­den in unse­rer Pra­xis zur Schlin­gen­tisch­the­ra­pie den Nor­we­gi­schen-The­ra­pie Master.

Bobath Therapie
Bobath Therapie

Bobath Therapie

Mög­li­che Anwen­dungs­ge­bie­te sind Beein­träch­ti­gun­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems, neu­ro­lo­gi­sche und euro­mus­ku­lä­re Erkran­kun­gen. Das Bobath-Kon­zept betrach­tet jeden Men­schen mit einer Schä­di­gung des Ner­ven­sys­tems indi­vi­du­ell und ganz­heit­lich. Das Gehirn und das Ner­ven­sys­tem ist lebens­lang lern­fä­hig. Bei der Bobath The­ra­pie wer­den kei­ne stan­dar­di­sier­ten Übun­gen ange­wandt, der Ansatz ist indi­vi­du­ell auf den Pati­ent und auf den All­tag bezo­gen. Der gesam­te Tages­ver­lauf wird mit­ein­be­zo­gen und die Eigen­ak­ti­vi­tät des Pati­en­ten ist Grund­la­ge, damit die­ser idea­ler­wei­se sei­ne Bewe­gungs­kon­trol­le und damit Sicher­heit im All­tag wiedererlangt.

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Faszilitation

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

PNF wird ange­wandt bei Stö­run­gen des Bewe­gungs- und Stütz­ap­pa­ra­tes. Durch Bewe­gungs­re­zep­to­ren kön­nen Men­schen wahr­neh­men wo der Kör­per (oder Kör­per­tei­le) sich im Raum befin­det. Ohne es zu sehen, kön­nen Bewe­gun­gen gespürt und im Raum ver­or­tet wer­den. Über die Rezep­to­ren wer­den Bewe­gun­gen orga­ni­siert. Bei Stö­run­gen för­dert die The­ra­pie mit PNF das Zusam­men­spiel zwi­schen Ner­ven, Mus­keln und Rezep­to­ren, all­täg­li­che Bewe­gun­gen fal­len leich­ter, eine Ver­bes­se­rung der (un-) bewuss­ten Kör­per­hal­tung oder ‑funk­tio­nen ist möglich.

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Faszilitation

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

PNF wird ange­wandt bei Stö­run­gen des Bewe­gungs- und Stütz­ap­pa­ra­tes. Durch Bewe­gungs­re­zep­to­ren kön­nen Men­schen wahr­neh­men wo der Kör­per (oder Kör­per­tei­le) sich im Raum befin­det. Ohne es zu sehen, kön­nen Bewe­gun­gen gespürt und im Raum ver­or­tet wer­den. Über die Rezep­to­ren wer­den Bewe­gun­gen orga­ni­siert. Bei Stö­run­gen för­dert die The­ra­pie mit PNF das Zusam­men­spiel zwi­schen Ner­ven, Mus­keln und Rezep­to­ren, all­täg­li­che Bewe­gun­gen fal­len leich­ter, eine Ver­bes­se­rung der (un-) bewuss­ten Kör­per­hal­tung oder ‑funk­tio­nen ist möglich.

Manuelle Lymphdrainage / Kompressionsbehandlung (ML)
Manuelle Lymphdrainage / Kompressionsbehandlung (ML)

Manuelle Lymphdrainage / Kompressionsbehandlung (ML)

Sanf­te, strei­chen­de und krei­sen­de Mas­sa­ge­grif­fe ent­lang der Lymph­bah­nen auf den Lymph­kno­ten zu för­dern den Fluss der Lym­phe und somit die Aus­lei­tung von belas­ten­den Abla­ge­run­gen und über­schüs­si­gen Was­ser aus dem Gewe­be. Sie wird u.a. bei Blut­ergüs­sen, Kno­chen­brü­chen, Öde­men, Throm­bo­sen und Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den ein­ge­setzt. Wei­te­re Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten sind rheu­ma­ti­sche Beschwer­den, Schwel­lun­gen als Fol­ge von Unfäl­len oder Ope­ra­tio­nen sowie die Nach­sor­ge von Brust­krebs­ope­ra­tio­nen. Die manu­el­le Lymph­drai­na­ge wird von einem The­ra­peu­ten durch­ge­führt, der in die­ser spe­zi­el­len Behand­lungs­tech­nik zusätz­lich qua­li­fi­ziert ist.

Elektrotherapie Physiotherapie

Elektrotherapie (ET)

Elek­tro­the­ra­pie ist die Anwen­dung ver­schie­dens­ter Strom­for­men und Fre­quen­zen zur Behand­lung von Mus­kel- und Ner­ven­krank­hei­ten sowie Durch­blu­tungs­stö­run­gen. Ultra­schall ist eine Form der Elek­tro­the­ra­pie zur Tie­fen­durch­wär­mung von Gewe­ben und Kör­per­tei­len und dient der Behand­lung bei rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen, Ischi­as- oder Gelenkbeschwerden.

Elektrotherapie Physiotherapie

Elektrotherapie (ET)

Elek­tro­the­ra­pie ist die Anwen­dung ver­schie­dens­ter Strom­for­men und Fre­quen­zen zur Behand­lung von Mus­kel- und Ner­ven­krank­hei­ten sowie Durch­blu­tungs­stö­run­gen. Ultra­schall ist eine Form der Elek­tro­the­ra­pie zur Tie­fen­durch­wär­mung von Gewe­ben und Kör­per­tei­len und dient der Behand­lung bei rheu­ma­ti­schen Erkran­kun­gen, Ischi­as- oder Gelenkbeschwerden.

Klassische Massage
Klassische Massage

Klassische Massage

Massage

Die Mas­sa­ge ist eine der bekann­tes­ten und ältes­ten Heil­me­tho­den. Die klas­si­sche Mas­sa­ge ent­stand aus einer grie­chisch-römi­schen Tra­di­ti­on und wur­de im 19. Jahr­hun­dert maß­geb­lich durch den Heil­gym­nas­ten Per Hen­rik Link und den Arzt J. Georg Mez­ger vor­an­ge­trie­ben.
Mas­sa­gen kön­nen sowohl als allei­ni­ge Behand­lungs­form für sich ste­hen, sie wer­den aber häu­fig auch unter­stüt­zend zu ande­ren The­ra­pie­for­men ein­ge­setzt. Mas­sa­gen kön­nen vom Arzt ver­schrie­ben wer­den.
Die klas­si­sche Mas­sa­ge dient dazu, ver­spann­te Mus­kel­par­tien zu lockern, die Durch­blu­tung und den Stoff­wech­sel zu för­dern, den Kreis­lauf, den Blut­druck, die Atmung und die Psy­che posi­tiv zu beein­flus­sen sowie Schmer­zen zu redu­zie­ren. Unter­schied­li­che Griff­tech­ni­ken, wie zum Bei­spiel Strei­chung, Kne­tun­gen, Wal­ken, Rol­len, Lockern, Hacken, Klat­schen, Klop­fun­gen oder Rei­ben wer­den dabei von The­ra­peu­ten je nach gewünsch­ter Wir­kung ange­wen­det.
Neben der klas­si­schen Mas­sa­ge haben sich heut­zu­ta­ge die unter­schied­lichs­ten Mas­sa­ge­for­men ent­wi­ckelt: wie bei­spiels­wei­se Bin­de­ge­webs­mas­sa­ge, Aro­ma­mas­sa­ge, Reflex­zo­nen­mas­sa­ge oder Unterwasserdruckstrahlmassage.

Klassische Massage Therapie (KMT)

Sie ist eine seit dem Alter­tum gebräuch­li­che Mas­sa­ge, die mit den klas­si­schen Griff­tech­ni­ken arbei­tet, auch bekannt unter der Bezeich­nung „Schwe­di­sche Mas­sa­ge“. Hand­grif­fe wie Strei­chun­gen, Kne­tun­gen, Rol­lun­gen, Zir­ke­lun­gen, Wal­kun­gen, Schüt­te­lun­gen, Vibra­tio­nen u.ä. die­nen der Beein­flus­sung des Span­nungs­zu­stan­des von Haut und Mus­ku­la­tur durch Dehnungs‑, Zug- und Druck­rei­ze. Es wer­den Ganz­kör­per- und Teil­mas­sa­gen unterschieden.

Zu den Teilmassagen gehören:
  • Rücken­mas­sa­ge
  • Schul­ter-Nacken­mas­sa­ge
  • Arm‑, Bein‑, Bauch‑, Brustkorb‑, Fuß‑, Handmassagen
  • Gesichts‑, Kopf­mas­sa­gen

Die Klas­si­sche Mas­sa­ge The­ra­pie för­dert die Durch­blu­tung und den Stoff­wech­sel des Gewe­bes, lin­dert Schmer­zen und ver­schafft Ihnen kör­per­li­che und psy­chi­sche Entspannung.

Reflektorisch wirksame Massagen

Reflektorisch wirksame Massagen

Segmentmassage

Die Seg­ment­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen.
Eine Erkran­kung bleibt nicht lokal begrenzt. Sie betrifft immer den gesam­ten Men­schen. Dies hat spe­zi­el­le Aus­wir­kun­gen im ent­spre­chen­den Kör­per­seg­ment, in wel­chem das betrof­fe­ne Organ liegt. Mit der Seg­ment­mas­sa­ge neh­men wir mit spe­zi­el­len Mas­sa­ge­grif­fen Ein­fluss auf Haut, Bin­de­ge­we­be, Kno­chen­haut, Mus­ku­la­tur um patho­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen um an inne­ren Organ posi­ti­ve Rei­ze zu setzen.

Colonmassage

Die Colon­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Durch sanf­te Mas­sa­ge­grif­fe, in ent­spann­ter Lage­rung, wird funk­ti­ons­ord­nend auf den Dick­darm und so auf die Ver­dau­ung Ein­fluss genom­men. Mit­tels die­ser spe­zi­el­len Mas­sa­ge­tech­nik kön­nen schmerz­haf­te Span­nun­gen der Bauch­de­cke gelöst wer­den. Mit der Colon­mas­sa­ge wird Reiz­darm und chro­ni­sche Ver­stop­fung erfolg­reich behan­delt. Schmerz­haf­te Rei­ze, aus­ge­hend vom Dick­darm, sind oft auch unter­schätz­te Ursa­chen für Rücken­lei­den, wel­che in die­sem Fall auch durch die Colon­mas­sa­ge behan­del­bar sind.

Bindegewebsmassage (BGM)

Die Bin­de­ge­webs­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen.
Bei Erkran­kun­gen der inne­ren Orga­ne und Organ­sys­te­me wer­den im zuge­hö­ri­gen Kör­per­ab­schnitt (Seg­ment) erhöh­te Span­nun­gen im Bin­de­ge­we­be fest­ge­stellt. Das Bin­de­ge­we­be stellt das Reflex­or­gan des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems dar. Die the­ra­peu­ti­sche Bedeu­tung der Bin­de­ge­webs­mas­sa­ge besteht in der Mög­lich­keit, Ein­fluss auf vege­ta­ti­ve Regu­la­ti­ons­me­cha­nis­men zu neh­men. Durch Zugrei­ze auf der Haut wer­den Gewe­be­re­zep­to­ren ange­spro­chen, die reflek­to­risch auf das vege­ta­ti­ve Ner­ven­sys­tem wir­ken.
Reflek­to­risch wirk­sa­me Mas­sa­ge: Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge
Die Fuß­re­flex­zo­nen­the­ra­pie gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Die Füße sind reflek­to­risch gese­hen ein Abbild des mensch­li­chen Kör­pers. Über geziel­te Rei­ze mit­tels spe­zi­el­ler Mas­sa­ge­grif­fe am Fuß kann Ein­fluss auf die Organ­sys­te­me, die Mus­ku­la­tur und das Ske­lett genom­men wer­den. Die Fuß­re­flex­zo­nen­the­ra­pie wirkt ganz im Sin­ne einer Ord­nungs­the­ra­pie posi­tiv anregend.

Periostmassage

Die Peri­ost­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Das Peri­ost ist die den Kno­chen umhül­len­de Haut. Die Peri­ost­mas­sa­ge ist eine punkt­för­mig, krei­sen­de, rhyth­misch abschwel­lend durch­ge­führ­te Druck­be­hand­lung, die an dafür geeig­ne­ten Kno­chen­flä­chen vor­ge­nom­men wird. Die Wir­kung der Peri­ost­mas­sa­ge besteht in der ört­li­chen Anre­gung der Durch­blu­tung und der Zell­re­ge­ne­ra­ti­on. Vor allem aber beein­flusst sie reflek­to­risch die Orga­ne, die mit den behan­del­ten Peri­ost­flä­chen nerv­lich ver­bun­den sind. Schmerz­haf­te Krank­heits­pro­zes­se wer­den durch die Peri­ost­mas­sa­ge gelindert.

Reflektorisch wirksame Massagen

Reflektorisch wirksame Massagen

Segmentmassage

Die Seg­ment­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen.
Eine Erkran­kung bleibt nicht lokal begrenzt. Sie betrifft immer den gesam­ten Men­schen. Dies hat spe­zi­el­le Aus­wir­kun­gen im ent­spre­chen­den Kör­per­seg­ment, in wel­chem das betrof­fe­ne Organ liegt. Mit der Seg­ment­mas­sa­ge neh­men wir mit spe­zi­el­len Mas­sa­ge­grif­fen Ein­fluss auf Haut, Bin­de­ge­we­be, Kno­chen­haut, Mus­ku­la­tur um patho­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen um an inne­ren Organ posi­ti­ve Rei­ze zu setzen.

Colonmassage

Die Colon­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Durch sanf­te Mas­sa­ge­grif­fe, in ent­spann­ter Lage­rung, wird funk­ti­ons­ord­nend auf den Dick­darm und so auf die Ver­dau­ung Ein­fluss genom­men. Mit­tels die­ser spe­zi­el­len Mas­sa­ge­tech­nik kön­nen schmerz­haf­te Span­nun­gen der Bauch­de­cke gelöst wer­den. Mit der Colon­mas­sa­ge wird Reiz­darm und chro­ni­sche Ver­stop­fung erfolg­reich behan­delt. Schmerz­haf­te Rei­ze, aus­ge­hend vom Dick­darm, sind oft auch unter­schätz­te Ursa­chen für Rücken­lei­den, wel­che in die­sem Fall auch durch die Colon­mas­sa­ge behan­del­bar sind.

Bindegewebsmassage (BGM)

Die Bin­de­ge­webs­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen.
Bei Erkran­kun­gen der inne­ren Orga­ne und Organ­sys­te­me wer­den im zuge­hö­ri­gen Kör­per­ab­schnitt (Seg­ment) erhöh­te Span­nun­gen im Bin­de­ge­we­be fest­ge­stellt. Das Bin­de­ge­we­be stellt das Reflex­or­gan des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems dar. Die the­ra­peu­ti­sche Bedeu­tung der Bin­de­ge­webs­mas­sa­ge besteht in der Mög­lich­keit, Ein­fluss auf vege­ta­ti­ve Regu­la­ti­ons­me­cha­nis­men zu neh­men. Durch Zugrei­ze auf der Haut wer­den Gewe­be­re­zep­to­ren ange­spro­chen, die reflek­to­risch auf das vege­ta­ti­ve Ner­ven­sys­tem wir­ken.
Reflek­to­risch wirk­sa­me Mas­sa­ge: Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge
Die Fuß­re­flex­zo­nen­the­ra­pie gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Die Füße sind reflek­to­risch gese­hen ein Abbild des mensch­li­chen Kör­pers. Über geziel­te Rei­ze mit­tels spe­zi­el­ler Mas­sa­ge­grif­fe am Fuß kann Ein­fluss auf die Organ­sys­te­me, die Mus­ku­la­tur und das Ske­lett genom­men wer­den. Die Fuß­re­flex­zo­nen­the­ra­pie wirkt ganz im Sin­ne einer Ord­nungs­the­ra­pie posi­tiv anregend.

Periostmassage

Die Peri­ost­mas­sa­ge gehört zu den reflek­to­risch wirk­sa­men Mas­sa­gen. Das Peri­ost ist die den Kno­chen umhül­len­de Haut. Die Peri­ost­mas­sa­ge ist eine punkt­för­mig, krei­sen­de, rhyth­misch abschwel­lend durch­ge­führ­te Druck­be­hand­lung, die an dafür geeig­ne­ten Kno­chen­flä­chen vor­ge­nom­men wird. Die Wir­kung der Peri­ost­mas­sa­ge besteht in der ört­li­chen Anre­gung der Durch­blu­tung und der Zell­re­ge­ne­ra­ti­on. Vor allem aber beein­flusst sie reflek­to­risch die Orga­ne, die mit den behan­del­ten Peri­ost­flä­chen nerv­lich ver­bun­den sind. Schmerz­haf­te Krank­heits­pro­zes­se wer­den durch die Peri­ost­mas­sa­ge gelindert.

Thermotherapie Physiotherapie
Thermotherapie Physiotherapie

Thermotherapie

Wärmetherapie

The­ra­pie mit­tels Tem­pe­ra­tur­rei­zen; Wär­me und Käl­te sind alt­be­kann­te Mit­tel, um Beschwer­den zu lin­dern oder Krank­hei­ten vor­zu­beu­gen. Wär­me wirkt ent­span­nend und tut gut bei Ver­span­nun­gen, Schmerz­syn­dro­men. Wär­me regt die Durch­blu­tung an, ent­spannt die Mus­ku­la­tur, der Stoff­wech­sel wird ange­kur­belt und schmerz­lei­ten­de Ner­ven­bah­nen wer­den von Druck­rei­zen ent­las­tet. Durch Wär­me­rei­ze wird die Schmerz­emp­find­lich­keit her­ab­ge­setzt.
Wir arbei­ten in der Wär­me­the­ra­pie mit Fan­go, Heiß­luft und Hei­ßer Rol­le. Auch die Ultra­schall­the­ra­pie gehört im wei­tes­ten Sin­ne mit zur Wär­me­the­ra­pie.
Die Behand­lung mit­tels Käl­te heißt Kryo­the­ra­pie als loka­le Anwen­dung von Eis.

Fango

Fan­go gehört zur Wär­me­the­ra­pie. Durch Wär­me stei­gert sich das Wohl­be­fin­den und ver­schie­de­ne Lei­den kön­nen gelin­dert wer­den. Wär­me för­dert die Durch­blu­tung und den Abtrans­port von Stoff­wech­se­l­end­pro­duk­ten. Die geziel­te Anwen­dung von Wär­me mit­tels Heil­schlamm gehört zu den ältes­ten Heil­ver­fah­ren. Wir ver­wen­den Pelo­se Heil­schlamm, der warm auf die betref­fen­den Kör­per­stel­len gelegt wird. Fan­go kann Wär­me lan­ge spei­chern und gibt sie nur lang­sam ab. Appli­ziert wird die Fan­go als Packung, das heißt als Kör­per­wi­ckel mit­tels Hand­tü­chern, Folie und Decke. Die Fan­go­pa­ckung ist opti­ma­le Vor­be­rei­tung für wei­ter­füh­ren­de Behand­lun­gen wie Mas­sa­ge, Manu­el­le The­ra­pie oder Krankengymnastik.

Heiße Rolle

Die „Hei­ße Rol­le“ gehört zur Wär­me­the­ra­pie. Ein mit kochen­dem Was­ser getränk­tes Hand­tuch wird auf die Haut getupft oder gerollt. Die­se Form der „feuch­ten Wär­me“ regt die Durch­blu­tung an und ent­spannt die Mus­ku­la­tur sowie tie­fer lie­gen­de Gewe­be­schich­ten. Durch die punk­tu­el­le Anwen­dung kann es nicht zu einem Wär­me­stau kom­men und so ist die „Hei­ße Rol­le“ auch für blut­druck­sen­si­ble Men­schen gut ver­träg­lich. Die Hei­ße Rol­le ist eine gute Vor­be­rei­tung für wei­ter­füh­ren­de Behand­lun­gen wie Mas­sa­ge, Manu­el­le The­ra­pie oder Krankengymnastik.

Heißluft (Rotlicht)

Die Anwen­dung von Rot­licht als Heiß­luft gehört zur Wär­me­the­ra­pie. Rot­licht­lam­pen wär­men vor allem mit ihrem Anteil an Infra­rot­licht. Die groß­flä­chi­ge Wär­me­ab­ga­be wirkt durch­blu­tungs­för­dernd, stoff­wech­sel­an­re­gend, mus­kel­ent­span­nend und schmerz­lin­dernd. Die Heiß­luft-The­ra­pie ist eine gute Vor­be­rei­tung für wei­ter­füh­ren­de Behand­lun­gen wie Mas­sa­ge, Manu­el­le The­ra­pie oder Krankengymnastik.

Kinesiologisches Tape / Sportfunktionsverbände – Medical Taping

Kinesiologisches Tape / Sportfunktionsverbände
Medical Taping

Kine­sio-Tape ist ein elas­ti­sches Tape wel­ches auf die Haut auf­ge­tra­gen wird. Die­se, meist bun­ten Tapes bewe­gen sich mit der Haut, Unter­haut und Mus­kel­fas­zi­en mit und unter­stüt­zen kör­per­ei­ge­ne Hei­lungs­pro­zes­se.
Das elas­ti­sche Tape wirkt auf die Rezep­to­ren von Mus­ku­la­tur, Seh­nen, Bän­dern, Lymph- und Ner­ven­bah­nen. Somit wirkt das Kine­sio­tape schmerz­lin­dernd, stoff­wech­sel­an­re­gend und sti­mu­lie­rend und kann Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und Kör­per­ge­fühl deut­lich ver­bes­sern.
Kine­sio-Tape ist eine unter­stüt­zen­de Maß­nah­me und soll­te immer in Kom­bi­na­ti­on mit einer phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung erfolgen.

 

Einsatzgebiete
  • Aku­te und chro­ni­sche Schmerzen
  • Gelenk­be­schwer­den wie Arthro­se, Blo­ckie­rung, Überbelastung…
  • Ver­let­zun­gen von Mus­ku­la­tur, Seh­nen, Bändern…
  • Nach Ope­ra­tio­nen: z.B. Lymph-Tape
  • Gelenk- & Mus­kel­sta­bi­li­sie­rung beim Leistungssport
Kinesiologisches Tape / Sportfunktionsverbände – Medical Taping

Kinesiologisches Tape/ Sportfunktionsverbände/ Medical Taping

Kine­sio-Tape ist ein elas­ti­sches Tape wel­ches auf die Haut auf­ge­tra­gen wird. Die­se, meist bun­ten Tapes bewe­gen sich mit der Haut, Unter­haut und Mus­kel­fas­zi­en mit und unter­stüt­zen kör­per­ei­ge­ne Hei­lungs­pro­zes­se.
Das elas­ti­sche Tape wirkt auf die Rezep­to­ren von Mus­ku­la­tur, Seh­nen, Bän­dern, Lymph- und Ner­ven­bah­nen. Somit wirkt das Kine­sio­tape schmerz­lin­dernd, stoff­wech­sel­an­re­gend und sti­mu­lie­rend und kann Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und Kör­per­ge­fühl deut­lich ver­bes­sern.
Kine­sio-Tape ist eine unter­stüt­zen­de Maß­nah­me und soll­te immer in Kom­bi­na­ti­on mit einer phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung erfolgen.

 

Einsatzgebiete
  • Aku­te und chro­ni­sche Schmerzen
  • Gelenk­be­schwer­den wie Arthro­se, Blo­ckie­rung, Überbelastung…
  • Ver­let­zun­gen von Mus­ku­la­tur, Seh­nen, Bändern…
  • Nach Ope­ra­tio­nen: z.B. Lymph-Tape
  • Gelenk- & Mus­kel­sta­bi­li­sie­rung beim Leistungssport

Osteopathische Techniken

Was ist Osteopathie?

„Leben ist Bewegung“

Die freie Beweg­lich­keit aller Kno­chen, Ner­ven und aller Orga­ne bis hin zur kleins­ten Kör­per­zel­le ist die Vor­aus­set­zung für den pro­blem­lo­sen Ablauf eines jeden Vor­gan­ges in unse­rem Kör­per! Jede Krank­heit, jedes Lei­den, sei es kör­per­li­chen oder see­li­schen Ursprungs, geht mit einer Bewe­gungs­ein­schrän­kung eines oder meh­re­rer Gewe­be ein­her. Ver­let­zun­gen, Ver­span­nun­gen oder Ver­wach­sun­gen, wo durch die Beweg­lich­keit ein­ge­schränkt wird, stö­ren die har­mo­ni­schen Abläufe.

Die Osteopathie macht es sich zur Aufgabe diese Harmonie wiederherzustellen!

Die Osteo­pa­thie ist eine ganz­heit­li­che, natur­heil­kund­li­che, manu­el­le Heil­me­tho­de, die alle Gewe­be im mensch­li­chen Orga­nis­mus in ihrer wech­sel­sei­ti­gen Abhän­gig­keit ver­steht. Ziel der osteo­pa­thi­schen Behand­lung ist es, die ursäch­li­chen Dys­funk­tio­nen im Kör­per zu fin­den und zu behan­deln, um den Kör­per wie­der an sei­ne Selbst­hei­lungs­kräf­te anzu­schlie­ßen. Die­se Mög­lich­keit der Behand­lung möch­te ich Ihnen ger­ne erschließen.

Hel­mut Naber

Kiefergelenksbehandlung/ CMD CranioMandibuläre Dysfunktion
Kiefergelenksbehandlung/ CMD CranioMandibuläre Dysfunktion

Kiefergelenksbehandlung/ CMD CranioMandibuläre Dysfunktion

Die Cra­nio­Man­di­bu­lä­re Dys­funk­ti­on (kurz CMD) bezeich­net eine Kie­fer­ge­lenks­fehl­stel­lung, die viel­fäl­ti­ge Sym­pto­me aus­lö­sen kann: z.B.: Schwin­del, Rücken­schmer­zen, Schmer­zen in der Hals­wir­bel­säu­le und im Nacken­be­reich, Kie­fer­schmer­zen, etc. Die Unter­schied­lich­keit ursäch­li­cher “Sym­pto­ma­ti­scher Ket­ten” beim Pati­en­ten sind für den The­ra­peu­ten eine Her­aus­for­de­rung, um die Dia­gno­se zu stel­len und dar­aus eine opti­ma­le Behand­lung sicher zu stel­len.
Für eine erfolg­rei­chen lang­fris­ti­gen Behand­lungs­er­folg ist es uner­läss­lich, dass der behan­deln­de Zahnarzt/Kieferorthopäde und der Osteo­path Hand in Hand arbeiten.

Was bedeutet CMD?

CMD = Cra­nio Man­di­bu­lä­re Dys­funk­ti­on
Crani­um = Schä­del
Mandi­bu­la = Unter­kie­fer
Dysfunk­ti­on = Fehlfunktion

Typische Symptome einer CMD

  • Pres­sen oder Knir­schen der Zäh­ne (Bru­xis­mus)
  • Unkla­re Biss­la­ge der Zäh­ne (Okklu­si­on)
  • Zahn­lo­cke­rung
  • Zahn­wan­de­rung
  • Zahn­ver­lust
  • Kna­cken der Kiefergelenke
Triggerpunkttherapie – ostheopatiesche Techniken

Triggerpunkttherapie

Bei mus­ku­lä­ren Dys­ba­lan­cen (die Mus­keln ste­hen zu hoch oder zu nied­rig in der Span­nung) wer­den Trig­ger­punkt­tech­ni­ken ein­ge­setzt, wobei durch Aus­lö­sen eines Refle­xes die mus­ku­lä­re Balan­ce wie­der her­ge­stellt wird. Hier­zu wer­den inten­si­ve und lang­an­hal­ten­de Rei­ze an den Punk­ten gesetzt, wo der Nerv den Mus­kel erreicht (moto­ri­sche Endplatte).

Beispiele für Anwendungsgebiete
  • Migrä­ne, Kopfschmerz
  • Tin­ni­tus
  • Sinu­si­tis
  • Nacken­be­schwer­den
  • Wir­bel­säu­len­lei­den (Hals‑, Brust‑, Lendenwirbelsäule)
  • Hüft‑, Knie­schmer­zen
  • Fuß­schmer­zen
Triggerpunkttherapie – ostheopatiesche Techniken

Triggerpunkttherapie

Bei mus­ku­lä­ren Dys­ba­lan­cen (die Mus­keln ste­hen zu hoch oder zu nied­rig in der Span­nung) wer­den Trig­ger­punkt­tech­ni­ken ein­ge­setzt, wobei durch Aus­lö­sen eines Refle­xes die mus­ku­lä­re Balan­ce wie­der her­ge­stellt wird. Hier­zu wer­den inten­si­ve und lang­an­hal­ten­de Rei­ze an den Punk­ten gesetzt, wo der Nerv den Mus­kel erreicht (moto­ri­sche Endplatte).

Beispiele für Anwendungsgebiete
  • Migrä­ne, Kopfschmerz
  • Tin­ni­tus
  • Sinu­si­tis
  • Nacken­be­schwer­den
  • Wir­bel­säu­len­lei­den (Hals‑, Brust‑, Lendenwirbelsäule)
  • Hüft‑, Knie­schmer­zen
  • Fuß­schmer­zen

Firmenservice

Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

Sie möch­ten Ihren Mit­ar­bei­tern etwas Gutes tun, sie moti­vie­ren und den Kran­ken­stand verringern?

Wir bie­ten Ihnen für jeden Mit­ar­bei­ter einen „indi­vi­du­ell“ auf die Bedürf­nis­se des ein­zel­nen Mit­ar­bei­ters abgestimmten/ ein­ge­rich­te­ten Bild­schirm­ar­beits­platz und/ oder Auto­ar­beits­platz ein­zu­rich­ten. Die­ses geschieht auf der Grund­la­ge eines Hal­tungs-/ Bewe­gungs­be­fun­des des Mit­ar­bei­ters, sowie nach Ana­ly­se und Berück­sich­ti­gung der Arbeitsabläufe.

Ziel ist es dem Mit­ar­bei­ter dau­er­haft einen maß­ge­schnei­der­ten Arbeits­platz ein­zu­rich­ten und zu erhal­ten. Die durch den Befund gewon­nen Para­me­ter wer­den am Arbeits­platz ein­ge­stellt, doku­men­tiert und dem Mit­ar­bei­ter schrift­lich zur Ver­fü­gung gestellt. Letz­te­res mit dem Ziel, dass auch bei Wech­sel des Arbeits­plat­zes eine opti­ma­le Wie­der­her­stel­lung der Ein­stel­lung der Arbeits­mit­tel mög­lich ist.

Mobile Massage im Büro

Mobile Massage im Büro –

gut für Mitarbeiter & für Unternehmen

Geziel­tes Stress­ma­nage­ment & Ent­span­nungs­pha­sen am Arbeits­platz för­dern das Wohl­be­fin­den Ihrer Mit­ar­bei­ter und sor­gen für hohe Pro­duk­ti­vi­tät im Unternehmen.

Mit unse­ren Mas­sa­ge­pro­fis bie­ten wir Ihnen viel­fäl­ti­gen und hoch­pro­fes­sio­nel­len Ser­vice für mobi­le Mas­sa­gen im Büro sowie auf Ver­an­stal­tun­gen. Set­zen Sie auf einen erfah­re­nen Part­ner für eine effek­ti­ve Gesund­heits­för­de­rung sowie rei­bungs­lo­se Orga­ni­sa­ti­on. Als Spe­zia­list in allen Berei­chen der betrieb­li­chen Gesund­heits­för­de­rung sind unse­re mobi­len Mas­sa­gen ein wirk­sa­mes Instru­ment im Stress­ma­nage­ment und in der Burnout-Prävention.

Massagen am Arbeitsplatz

Ob am Arbeits­platz oder Event – unser Team bie­tet die pas­sen­de Vari­an­te mobi­ler Mas­sa­gen, eine per­fek­te Orga­ni­sa­ti­on und fle­xi­blen Service.

Kosteneffiziente Angebote für Unternehmen

Mobi­le Mas­sa­gen sind ein effek­ti­ves Instru­ment für die geziel­te Gesund­heits­för­de­rung in Ihrem Unter­neh­men. Als Spe­zia­list in die­sem Bereich bera­ten wir Sie über Ihre indi­vi­du­ell pas­sen­de und dabei kos­ten­ef­fi­zi­en­te Lösung.

Mobile Massage im Büro

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Massagen am Arbeitsplatz

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Exklusive Angebote

Traditionellen Thai-Massage
Thaimassage Physiotherapie

Thai-Massage

Die Tra­di­tio­nel­le Thai­mas­sa­ge – Nuad Thai – gehört mit zu den pri­va­ten Leis­tun­gen unse­rer Pra­xis.
Es han­delt sich dabei um eine ganz­heit­li­che Mas­sa­ge vom Fuß bis zum Schei­tel. Behan­delt wer­den dabei die Ener­gie­li­ni­en – Sen. Dies löst ener­ge­ti­sche Blockaden.

Durch regel­mä­ßi­ge Auf­ent­hal­te in Thai­land ver­tieft unse­re Kol­le­gin ihr Wis­sen und Kön­nen in die­ser tra­di­tio­nel­len Behandlungstechnik.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen fra­gen Sie bit­te nach dem Infor­ma­ti­ons­blatt an unse­rer Rezeption.